[unintentionally sexual comic book covers]
king of photo editing
Glenn Feron zeigt, was mit Photos so passiert, bevor sie auf schweren Hochglanzmagazinseiten landen. Zum Beispiel ne Tatoo-Entfernung.
Scary: Ferons Portfolio [mit der Maus drüberfahren, um die Vorher-Nachher-Version zu sehen].
i hate what you’re wearing
go fug yourself: fugly is the new pretty
bester Buchtitel ever
Yo mama’s so mentally disturbed, if depression were pastrami, anxiety mustard, and obsessive-compulsive disorder lettuce, she could eat her mental problems as a pretty good sandwich. Only one problem, though: no bread.
aus [Portrait Of Yo Mama As A Young Man]
habemus BILD
„Mit dem neuen Papst kann man leben“ – so der Tenor vieler Stellungnahmen. Wir seien auch „ein bißchen stolz“, heißt es von der Politik – zum ganzen Stolz aber fehlt uns der Mut.
Wie plump Peter Bachér in der BILD den Papst vereinnahmt, um die immergleiche deutschtümelige wir-sind-wieder-wer-Attitüde zu promoten. Da kommt jemand aus Deutschland in ein prominentes, einflußreiches Amt, da darf man ihn doch nicht auch noch kritisieren, findet BILD. Und die Kritik dann auch noch, einfach so, an Sachfragen festzumachen, das geht natürlich gar nicht:
Papst Benedikt XVI. wird in keinem Land der Welt so unerbittlich kritisiert wie bei uns: zu alt, zu konservativ, in Talkshows verkürzt man die Glaubensfragen sogar auf Pille und Kondom.